Kampf um Auszubildende gefährdet die Zukunft von Unternehmen

AltenpflegerinAm 01.September hat für viele junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Der Start in eine Berufsausbildung ist ein bedeutender Schritt zur eigenen Lebensgestaltung.

Aber auch für die Ausbildungsbetriebe wird die Suche nach passenden Azubis immer bedeutender, um die Zukunft des Unternehmens langfristig zu sichern.

Im Idealfall sollten Angebot und Nachfrage ausgeglichen sein und jeder Bewerber eine Stelle in seinem Traumberuf sowie jeder Betrieb genügend passende Auszubildende gefunden haben.

Fachkräftemangel droht

Die Realität sieht jedoch leider anders aus, u.a. auch wegen der stetig sinkenden Schülerzahlen. In einigen Branchen können offene Ausbildungsstellen bei weitem nicht ausreichend besetzt werden. Diese Tendenz ist nicht nur für den Augenblick dramatisch, sondern wirkt sich auch künftig bei der Suche nach Fachkräften negativ aus.

Besonders betroffen sind vor allem Berufe im Dienstleistungsbereich. So wurden beispielsweise im südwestfälischen Hotel- und Gaststättengereich 27 Prozent weniger Ausbildungsverträge geschlossen als im Vorjahr. Ähnlich ist die Situation in fast allen Pflegeberufen.

Aber auch im Handwerk konnten in grundsätzlich begehrten Berufen, wie z.B. rund ums Kfz, noch viele Ausbildungsstellen nicht besetzt werden.

Wettbewerbsvorteile sichern

Um den eigenen Betrieb sowohl für Auszubildende als auch für ausgelernte Fachkräfte interessant zu machen und somit Zukunftssicherung zu betreiben, stehen den Unternehmern eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verfügung. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang ein Informationsvorsprung, der Wettbewerbsvorteile garantiert.

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Mit den besten Grüßen

Clemens Wigger

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