Frauen wollen beraten werden – und Männer?

Vision Blick nach rechtsWenn es um Geldanlagen, Versicherungen oder Altersvorsorge geht, unterscheiden sich Frauen und Männer erheblich.

Männer „problematisieren“  ihre Risiken weniger und neigen zum recht schnellen Kauf von Finanz- und Versicherungsprodukten im  Internet, ohne konkrete Beratung. Finanz-Psychologen sprechen hier von der sog. „Erledigungsmentalität“. Die Angelegenheit wurde erledigt, wenn auch evtl. schlecht. Diese Mentalität ist unabhängig vom Einkommen sowohl bei männlichen Akademikern als auch beim Fabrikarbeiter zu beobachten. So wird eine komplizierte Finanzierung genauso schnell ohne die Fachberatung durch einen Spezialisten abgeschlossen wie eine private Altersvorsorge oder die Absicherung gegen Berufsunfähigkeit.

Frauen hingegen haben ein wesentlich ausgeprägteres Absicherungsbedürfnis. Sie achten mehr auf Qualität und Sinnhaftigkeit einer Entscheidung. Der Studie eines Kölner Marktforschungsinstituts zufolge  wünschen Frauen aber nicht nur das Beratungsgespräch; sie schätzen auch den persönlichen Rat des Fachmannes oder der Fachfrau.

Die Studie belegt eindeutig, dass junge Frauen z.B. wesentlich häufiger eine Haftpflichtversicherung besitzen als gleichaltrige Männer. Dies ist umso erstaunlicher, als  Männer, bedingt durch Hobby und Beruf, immer noch risikogefährdeter sind  als Frauen.

Insgesamt allerdings sind jüngere Menschen  in Deutschland geringer abgesichert als der Durchschnitt der Bevölkerung. Das gilt insbesondere bei der Altersvorsorge. Diese Tatsache verwundert; sind es doch gerade die Jüngeren, die für Ihre Rente zusätzlich vorsorgen müssen, um nicht von Altersarmut bedroht zu sein.

Die Empfehlung richtet sich also nicht nur an Männer sondern ebenso an Frauen: Lassen Sie sich in allen Vorsorgefragen von einem unabhängigen Experten beraten. Das Kompezenzteam SicherPlanen unterstützt Sie hierbei gerne.

Mit den besten Grüßen

Kompetenzteam
SicherPlanen

Clemens Wigger
Experte für Risikovorsorge

Unternehmer ohne Absicherung – existenzlos im Alter

Existenzgründer gehen nicht nur ein geschäftliches Risiko ein, sondern auch ein persönliches. Viele leben ohne Absicherung und vertagen das Thema auf später, wenn sie gut verdienen.

Im Alter stehen sie dann mit einer bescheidenen Rente und explodierenden Gesundheitskosten im gesellschaftlichen Abseits.

Selbständige verfügen häufig über geringe Finanzreserven

Eine Versicherung gegen Krankheit, Berufsunfähigkeit und Altersarmut ist für Existenzgründer oft kein Thema, weil sie durch den Aufbau ihres Geschäftes voll in Anspruch genommen werden und oft nur geringe Finanzreserven dazu verleiten, diese Themen im Businessplan unberücksichtigt zu lassen. Dabei kann die fehlende Absicherung dazu führen, dass Selbständige bei Invalidität und im Alter existenzlos werden. Weiterlesen

PKV Beitragsoptimierung

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Sparen Sie bis zu 40% Beiträge in der privaten Krankenversicherung ohne Wechsel oder Kündigung.
Wenn Sie bereits seit mehr als 5 oder sogar 10 Jahren bei einem PKV-Unternehmen versichert sind, dann sollten Sie prüfen, ob Ihr „Alttarif“ noch dem aktuellsten Beitrags-Leistungsverhältnis entspricht.

Wer schon längere Zeit privat versichert ist, hat sich bei Vertragsabschluss für eine Tarifkombination entschieden, die seinerzeit sicherlich der persönlichen Lebenssituation entsprach sowie ein optimales Beitrags-Leistungsverhältnis darstellte. Weiterlesen

Angst vor Pflegebedürftigkeit im Alter ???

100 Jahre alt? Jeder möchte es werden – kaum einer möchte es sein. Und schon gar nicht daran denken, einmal auf Hilfe und Pflege von anderen angewiesen zu sein. Und wie viel Geld die Pflege gar erfordert? Doch ein Pflegefall ist nicht vom Alter abhängig. Das Risiko besteht schon ab Geburt. Ursache kann auch eine Krankheit oder ein Unfall sein. Dauerpflege ist teuer und Vorsorge deshalb ratsam. Empfehlenswert ist eine Pflegetagegeldversicherung. Weiterlesen

Frauen in der Pflegefalle

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17 Millionen Menschen in Deutschland rechnen in den nächsten zehn Jahren mit einem Pflegefall in der Familie. Eine Studie belegt: Frauen sind vom Pflegerisiko doppelt betroffen.

Derzeit haben rund zehn Millionen Menschen einen Pflegefall in der Familie. Weitere 17 Millionen rechnen in den nächsten fünf bis zehn Jahren damit, dass ein Familienmitglied gepflegt werden muss. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach in Zusammenarbeit mit der R+V Versicherung. Weiterlesen