Beamte und Altersarmut

Beamtenpension! - Stift Konzept

Beamter sein heißt finanzielle Sicherheit auf Lebenszeit!
Diese Aussage hat mittlerweile keinen Anspruch mehr auf Richtigkeit. Sicher sind Beamte immer noch vor Verlust des Arbeitsplatzes.
Ist aber auch die Zeit als Rentner finanziell gesichert?

Beamte bezahlen keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung. Das ist ein großer Vorteil gegenüber Angestellten und Arbeitern. Aber woher kommen die Renten, die für altersbedingt ausgeschiedene Beamte Pensionen heißen?
Die Antwort lautet: Der Steuerzahler muss für die Beamtenpensionen aufkommen!

Wenn man sich allein das Land Nordrhein-Westfalen anschaut, dann teilt der Landesrechnungshof mit, dass laut Modellrechnung „Alterslast“ die Zahl der Pensionäre von 165000 im Jahr 2010 auf 229700 im Jahr 2027 steigen wird. Die Pensionsausgaben werden dann von jährlich 5,2 Milliarden auf 6,8 Milliarden EUR ansteigen.
Diese „Pensionslawine“ hat ihren Ursprung in der unkontrollierten Einstellungspolitik der Länder in den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts.
Da die Anzahl der Pensionäre bis zum Jahr 2040 lediglich geringfügig auf 226700 sinken wird, ist mit einer gleichbleibend hohen Belastung des Landeshaushaltes zu rechnen. Beim Streben nach ausgeglichenen Haushalten werden die Landesregierungen auch in diesem Bereich Sparpotenzial finden müssen!

Die Hilflosigkeit, mit der die Politik diesem Problem gegenübersteht, zeigte sich bereits 2002, als Per Steinbrück als NRW-Ministerpräsident im Landtag die sicher nicht ernst gemeinte Frage  stellte:
„Ja, soll ich die Leute etwa in den Keller führen und erdrosseln?“.

Aber auch alle ernsthaften Unternehmungen zur Problemlösung sind nicht ausreichend. Und so schlagen Finanzwissenschaftler, wie Bernd Raffelhüschen vor, drastische Maßnahmen zu ergreifen:
Das Pensionseintrittsalter soll auf 67 Jahre steigen und die Pensionsbezügen bis zum Jahr 2030 von heute 71% auf 61% des letzten Bruttoeinkommens sinken.

Was weiterhin auf die künftigen Pensionäre zukommen wird, ist noch nicht abzusehen. Eines allerdings ist offensichtlich: Auch Beamte müssen private Altersvorsorge betreiben, wollen sie nicht erheblich auf Lebenskomfort im Alter verzichten!

Für mehr Informationen und fachliche Unterstützung stehen unsere Experten gerne zur Verfügung.

Mit besten Grüßen

Clemens Wigger
Experte für Risikovorsorge

Inflation und die Auswirkung auf Kapitalanlagen

2012 ist zu Ende. Die aktuelle Inflationsrate für das Jahr 2012 lag bei etwa 2 %. Dies bedeutet, dass die Kaufkraft sich im Jahr 2012 um 2 % verschlechtert hat, da die Preise um durchschnittlich 2 % teurer geworden sind.
Fazit: Hatten Sie keine Gehaltserhöhung, können Sie sich im neuen Jahr weniger leisten.

Aktuelle INFLATIONSRATEN finden Sie hier

Deutsche legen unglaubliche 800 Milliarden € an

Natürlich hat die Inflation auch Auswirkungen auf Ihr Erspartes.

Wie tagesgeld.info berichtet, haben deutsche Sparer im August 800 Mrd. €  bei Banken in täglich verfügbaren Anlagen angelegt. Erstaunlich dabei ist die Verzinsung von durchschnittlich 0,68 % im Jahr.

Dies bedeutet für Sie als Anleger  im Klartext, dass eine solche von Ihnen gewählte  Kapitalanlage, für einen Kaufkraftverlust von ca. 1,32% jährlich sorgt.
Schließt man Kirchensteuer und Abgeltungssteuer mit in die Betrachtung ein, erhöht sich der reale Verlust noch weiter.

Viele Anleger geben sich mit diesen „verlustbringenden“ Zinsanlagen zufrieden, dabei haben Sie die Möglichkeit Ihre Erträge deutlich zu erhöhen.

Wie das geht, zeigt Ihnen unser Expertenteam gerne.

Viele Grüße

Peter Wehner
Experte für sichere Kapitalvermehrung

Unternehmer ohne Absicherung – existenzlos im Alter

Existenzgründer gehen nicht nur ein geschäftliches Risiko ein, sondern auch ein persönliches. Viele leben ohne Absicherung und vertagen das Thema auf später, wenn sie gut verdienen.

Im Alter stehen sie dann mit einer bescheidenen Rente und explodierenden Gesundheitskosten im gesellschaftlichen Abseits.

Selbständige verfügen häufig über geringe Finanzreserven

Eine Versicherung gegen Krankheit, Berufsunfähigkeit und Altersarmut ist für Existenzgründer oft kein Thema, weil sie durch den Aufbau ihres Geschäftes voll in Anspruch genommen werden und oft nur geringe Finanzreserven dazu verleiten, diese Themen im Businessplan unberücksichtigt zu lassen. Dabei kann die fehlende Absicherung dazu führen, dass Selbständige bei Invalidität und im Alter existenzlos werden. Weiterlesen

Gold – Macht das kaufen von Gold noch Sinn??

Es dauert eine Milliarde Jahre, bis Gott eine Unze Gold erschaffen hat. US-Notenbank-Präsident Bernanke braucht dagegen nur fünf Sekunden, um eine Milliarde Dollar neu zu schaffen.
Weiterlesen

Was ist Lohngestaltung?

Unternehmen müssen Gewinne erzielen. Das ist eine unumstößliche Tatsache. Häufig ist eine Gewinnsteigerung bei ohnehin schmalen Renditen fast unerreichbar. Hinzu kommt die stetige Forderung der Arbeitnehmer nach mehr Einkommen. Aber Millionen Arbeitnehmer kennen das: Von einer Lohn- oder Gehaltserhöhung bleibt am Ende netto oft nicht einmal die Hälfte übrig nachdem Steuern und Sozialabgaben abgezogen werden.

 Was bedeutet „intelligente Lohngestaltung“?

 Das Konzept der Lohngestaltung beruht darauf, dass es bestimmte Möglichkeiten der Vergütung gibt, die per Gesetz steuerfrei sind oder die nur pauschal versteuert werden müssen.
Die Lohnoptimierung steigert das Ergebnis Ihres Betriebes spürbar. Denn jede Einsparung im Lohn bedeutet für das Unternehmen reinen Gewinn.
Das Einkommensteuergesetz bietet bis zu 21 Möglichkeiten Löhne zu gestalten. Weiterlesen

PKV Beitragsoptimierung

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Sparen Sie bis zu 40% Beiträge in der privaten Krankenversicherung ohne Wechsel oder Kündigung.
Wenn Sie bereits seit mehr als 5 oder sogar 10 Jahren bei einem PKV-Unternehmen versichert sind, dann sollten Sie prüfen, ob Ihr „Alttarif“ noch dem aktuellsten Beitrags-Leistungsverhältnis entspricht.

Wer schon längere Zeit privat versichert ist, hat sich bei Vertragsabschluss für eine Tarifkombination entschieden, die seinerzeit sicherlich der persönlichen Lebenssituation entsprach sowie ein optimales Beitrags-Leistungsverhältnis darstellte. Weiterlesen

Angst vor Pflegebedürftigkeit im Alter ???

100 Jahre alt? Jeder möchte es werden – kaum einer möchte es sein. Und schon gar nicht daran denken, einmal auf Hilfe und Pflege von anderen angewiesen zu sein. Und wie viel Geld die Pflege gar erfordert? Doch ein Pflegefall ist nicht vom Alter abhängig. Das Risiko besteht schon ab Geburt. Ursache kann auch eine Krankheit oder ein Unfall sein. Dauerpflege ist teuer und Vorsorge deshalb ratsam. Empfehlenswert ist eine Pflegetagegeldversicherung. Weiterlesen

Was, wenn Geld für Sie im Alter keine Rolle spielt?

Stellen Sie sich vor, das Rentenproblem würde es für Sie nicht geben.

Nachweislich sind es 5 Fehler, die dazu  führen, dass nur 32% der Deutschen sich um ihren sorgefreien Ruhestand kümmern.
Es ist kein Geheimnis, wie Sie sicher Ihren Ruhestand auf Ihrem gewohnten Niveau genießen können. So berechenbar, als würde Ihr Gehalt weitergezahlt.
Es sind  nur 3 einfache Schritte die man tun muss, um seinen Traum von einem sorgenfreien Lebensabend zu verwirklichen.
Für mehr Informationen gehen Sie hier.

Beste Grüße
Clemens Wigger
Experte für Risikovorsorge